Wenn bei sozialen Trägern und Organisationen beispielsweise 5.000 Euro gestrichen werden, fällt das in der Haushaltsplanung von Land oder Bund nicht weiter ins Gewicht – doch Vereine und insbesondere kleinere Institutionen können dadurch in Bedrängnis geraten und Angebote nicht mehr aufrechterhalten. Dadurch können bestehende Strukturen zusammenbrechen, die vielleicht nicht mehr oder nur mühsam wieder aufgebaut werden können – denn Fachkräfte wandern bei instabilen Finanzierungsbedingungen weiter.

In dieser Session werden wir dieses Problem nicht lösen – doch wir können uns vernetzen und zu einer gemeinsamen starken Stimme gegen Kürzungen und Projektitis in der Sozialen Arbeit werden!

Sessiongeberin: Julia Bousboa

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